Wolfgang H. Porsche
Haupteigentümer von Volkswagen Verbrecher seit 1943:
Raub in Höhe von 40 Milliarden
Pssst.…
Wolfgang ist gar nicht alleine. Es gibt noch mehr. Zum Beispiel Dieter. Der ist der reichste Deutsche. Er ist sehr sehr sehr reich. Bald gibt es mehr Infos…
Über den Raub
Wolfgang Heinz Porsche ist am 10. Mai 1943 in Stuttgart geboren. Sein Großvater, der Kriegsverbrecher Ferdinand Porsche, orderte 20.000 Zwangsarbeiter*innen für den Aufbau der VW-Fabrik. Dieser Raub an der Menschheit gab ihm die Grundvoraussetzung, um mit 40 Milliarden Euro gestohlenem Geld durch die Arbeitskraft anderer und Raubbau an der Natur der reichste Österreicher zu werden und so viel Geld zu haben wie die ärmere Hälfte der österreichischen Bevölkerung. W. H. Porsche ist als Familien-Patriarch und Sprecher der Porsche Holding SE mit 53,3 % der Haupteigentümer der Volkswagen AG.
Das Porsche Gen*
Ein Erfolgsfaktor
Der liebe Opa Ferdinand und sein guter Freund Hitler
Reichtum aussitzen und faul rumsitzen — mit genug Geld kann ich mir das leisten
Wolfgang H. Porsche ist einfach sehr sehr sehr reich!
Das Diebesgut (Auszug)
Größte Privatsammlung an Porsche-Autos
Schloss in Zell am See
Sehr sehr sehr viel Geld
Was leisten diese beiden Herren? Nix!
Oliver Blume und Wolfgang Porsche aber wollen Dein Geld weiterhin.
Holen wir es uns zurück!
Sozial muss man sich leisten können
“Wir müssen Leistung stärken und Kosten in den Griff bekommen, um wettbewerbsfähig zu sein. Es sind auch Einsparungen nötig, es muss über alles nachgedacht werden. […] Volkswagen ist sehr am Sozialen und dem Wohl der Mitarbeiter orientiert. Das soll auch so bleiben — aber das Soziale kann man sich nur leisten, wenn auch das unternehmerische Ergebnis stimmt.”
Wolfgang Porsche im Spiegel-Interview am Rande der IAA München am 05.09.23
Hol dir zurück
Was dir sowieso gehört!
Die Werkzeuge
Mit dem Schraubenschlüssel können wir bereits beginnen an der Schlüsselindustrie zu schrauben und die Verhältnisse ein bisschen aufzubessern.
24,99 €
Die Maschinen
Wenn wir die Maschinen bedienen, haben wir die Kontrolle über das, was sie bauen. Was wollen wir in Zukunft, wenn wir nicht mehr für Wolfgangs Geldbeutel schuften, wirklich produzieren?
79.900,- €
Die Fabrik
Sie gehört uns allen sowieso schon. Nehmen wir sie uns wieder zurück. Stück für Stück. Das scheint unmöglich, aber Kolleg*innen in Florenz machen es uns gerade vor: “Insorgiamo!” (“Lasst uns aufstehen!”)
Unbezahlbar
Wieviel Geld haben wir uns bereits zurück geholt?
Bis zur Marke 40 Milliarden Euro fehlt noch ein großes Stück vom Kuchen:
0
Euro
Über das kriminelle Netzwerk des Verbrechens: Der Kapitalismus!
Wolfgang Heinz Porsche ist natürlich nicht allein.
Eingeflochten ist er in das kriminelle Netzwerk des Verbrechens: Der Kapitalismus.
Sinn und Zweck des Kapitalismus besteht darin, aus Geld mehr Geld zu machen. Dies gelingt durch möglichst effektive Ausbeutung von Mensch und Natur, legitimiert durch ein fragwürdiges Verständnis von Eigentum, das jeglichen Raubbau straffrei stellt. Unterschiedliche Funktions- und Entscheidungsträger*innen aus Politik und Wirtschaft agieren Hand in Hand. Im Fall von VW sind das besonders die Hauptaktionär*innen: Größter Aktionär ist die Porsche Holding SE (53,3%) der Familie Porsche-Piech. Zweitgrößter Aktionär ist das Land Niedersachsen (20%) mit den beiden im Aufsichtsrat vertretenen Personen Stephan Weil (SPD) und Julia Willie Hamburg (GRÜNE). Drittgrößter Aktionär ist das Emirat Katar (17%).
Komplettiert wird der Machtblock durch direkten Zugang zur Bundesregierung, zum Bundesverkehrsminister Volker Wissing, der leidenschaftlich dem Autobahnbau verfallen ist, sowie dem Bundesfinanzminister Christian Lindner, auf dessen heißem Draht zu Oliver Blume es die E‑Fuels in den Koalitionsvertrag geschafft haben.
Der Kapitalismus ist weder auf der Produktions- noch auf der Konsumseite ein individuelles Problem, sondern in Herrschaftsstrukturen eingebettet. Am Ende geht es dabei nicht um Einzelpersonen wie Porsche, Blume, Lindner oder Wissing, die in ihrer Rolle austauschbar sind, sondern um das Ganze. Die Spielregeln des Kapitalismus sind unfair. Lasst uns gemeinsam gegen diese Ungerechtigkeiten aufstehen und uns kollektiv organisieren.
* Wolfgang Porsche spricht in diesem Interview mit Sport1 vom Porsche-Gen: “Aber das ist glaube ich das Porsche-Gen. Das man nicht aufgibt. Und immer konsequent Qualität und Bodenständigkeit lebt. Das ist das Wichtigste.”
Tja! Pech gehabt!
Leider ist der Master-Kurs für Dich nicht verfügbar, weil Du in die falsche Familie geboren wurdest!
Natürlich würdest Du bei Wolfgang H. Prosche von den Besten lernen, wie Du mit unfairen Tricks in einer strukturell ungerechten und auf Konkurrenz beruhenden Welt noch mehr Ungerechtigkeit erzeugen kannst.
Deswegen funktioniert es nur so: Hol Dir zurück, was sowieso schon Dir gehört!
Wir dürfen festhalten: Wolfgang H. Porsche ist ein Dieb. Also müssen wir uns zurückholen, was sowieso schon uns gehört. Am Ende wollen wir entscheiden, was, wo und wie produziert wird. Natürlich in Kooperation anstatt in Konkurrenz. Mach mit!